Im ersten Treffen wurden folgende Themen diskutiert:

Was ist beim Design von fMRT-Paradigmen zu beachten?

  • Es gibt Scanner interene Dummy Scans und ggf. Experiment interne Dummy Scans
  • In der Regel triggern wir nur den einzelnen Run, einzelne Volumen bzw. einzelne Elemente aus dem Paradigma zu triggern scheint in der Regel nicht notwendig, da die zeitliche Auflösung ohnehin nicht so gut ist, zudem hat man einen räumlichen Vorteile wenn nicht jede Schicht zum gleichen Zeitpunkt gemessen wurde und die zeitliche Auflösung der HRF Kurve deutlich höher (dies wäre aber auch mit einem Interstimulusintervall trotz einzelner Trigger für einzelne Elemente des Paradigmas umsetzbar)
  • Sollten alle Probanden die identischen Stimuli im fMRT sehen? Oder hat eine Randomisierung aus einem Pool von Stimuli Vorteile? Auch wenn letzteres in bestimmten Fällen zu einem kontrollierten Design führt, scheint es in der Regel vorteilhaft wenn alle Proganden die identischen Stimuli sehen: dies reduziert die Varianz bei Gruppenvergleichen, zusätzlich sind Itemanalysen möglich

Danke an alle, die teilgenommen haben!